Im Dezember stand neben Weihnachts-Urlaub bei mir an:
Podcast
Wenn auch beim Feierabendbier leider noch keine neue Folge veröffentlicht wurde, so bei zugehOERT – dem einschlägigsten Podcast rund um Open Educational Resources (angefangen 2015). In Folge 80 wurde das Landesportal ORCA.nrw vorgestellt und auf kurzweilige Weise über die Anfänge und Ziele berichtet.
Landesportal ORCA.nrw
Die Geschäftsstelle wächst weiter und wir freuen uns sehr, mit den neuen Kolleg:innen die vielfältigen Aufgaben anzugehen: Im Kernbereich IT, in der Qualitätssicherung, im Content-Management und in der Öffentlichkeitsarbeit.
Über das Tagesgeschäft – Aufbau und Konsolidierung – hinaus ging es im Dezember in einigen Gesprächen um die Frage; Wie können „OER-Schätze“, die in den digitalen Speichern der Hochschulen in NRW schlummern gehoben werden? Dazu haben wir Expert:innen der LMS Moodle und ILIAS sowie des Hochschulbibliothekzentrums an einen digitalen, runden Tisch geladen. Wichtigste Erkenntnis: Es lohnt sich, weiter über das Thema zu sprechen – d.h. es wird weitere Treffen dazu geben.
Um das Landesportal an den Mitgliedshochschulen in NRW bekannt zu machen, habe ich an Leitungstreffen teilgenommen und unsere Ideen zur Öffentlichkeitsarbeit vorgestellt.
Lehre an der Universität Köln
Im Seminar „Praxis und Theorie digitaler Bildung“ ging es um die Anwendung der Kultur der Digitalität auf hochschulische Lehr- und Lernsettings. Dazu haben die Studierende Präsentation erstellt und in der Sitzung zur Diskussion gestellt. Eine Dokumentation dazu findet sich im Seminarblog.
Urlaub und Freizeit in Berlin
Eine meiner ersten Aktivitäten war eine Radtour zum Kino b-ware! in Friedrichshain, um die Mittagsvorstellung von Pankow 1995 zu sehen.
Zuvor habe ich noch Station in einer Buchhandlung gemacht und ein Exemplar von „Ready Player One“ erstanden – was ich mittlerweile auch fertig gelesen habe (darauf bin ich in einer Twitter-Konversation, ausgelöst durch David Lohner gestoßen).
Meine Anfahrt zum Kino hat dann etwas länger gedauert als geplant, so dass ich 30 Minuten des Films verpasst habe. Der Filmvorführer war aber so nett, mir als einzigen Zuschauer den Rest des Films zu zeigen. Ohne meine vorher gekaufte Karte wäre das wohl nicht gegangen.
Eine weitere Radfahrt führte mich nach Kreuzberg, um den Film „The Lost Leonardo“ zu sehen. Diesmal bin ich rechtzeitig losgefahren und konnte den ganzen Film genießen.