So lautet mein Beitrag, der gerade in der Zeitschrift Forum Wissenschaft des Bunds demokratischer Wissenschaftler_innen erschienen ist. Darin nehme ich ähnlich wie bei meinem Vortrag „Die Gespenster der Digitalen Bildung. Oder wie viel Humboldt darf es sein“ oder im Beitrag „The dark side of the MOOC“ eine kritische Perspektive ein.
Hier die Ankündigung:
Open Education wird mit der Hoffnung auf mehr Chancengerechtigkeit durch eine steigende Verfügbarkeit freier Bildungsmaterialien verbunden. Die Erwartungen haben in letzter Zeit einen Dämpfer erfahren, als die Rezeption von Massive Open Online Courses (MOOCs) ernüchternde Ergebnisse zeitigte. Markus Deimann eröffnet mit seinem Beitrag nun die Diskussion über die nicht zu unterschätzende ›dunkle Seite‹ von Open Education, die Offenheit in ihr Gegenteil verkehren kann – Kontrolle und Disziplinierung.
Und hier der Text:
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